„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt:
Die Macht der Gedanken
Unser Leben ist das, wozu unsere Gedanken es machen.
Alles was wir um uns herum wahrnehmen, ist nicht immer
so wie es ist, sondern so, wie wir es sehen. Unsere Gedan-
ken sind unglaublich mächtig, denn sie erschaffen unsere
Realität. Sie beeinflussen unsere Gefühle, unser Verhalten,
unsere Wahrnehmung und somit unser gesamtes Leben.
Es entsteht eine Art selbsterfüllende Prophezeiung.
Man bekommt im Leben nicht das, was man will, sondern
das, worauf man sich konzentriert. Wenn man seine Auf-
merksamkeit auf seine Probleme, Schwächen und Ängste
richtet, erschafft man sich so noch mehr schwierige Lebens-
umstände. Sorgt man sich den ganzen Tag, dann ist es sehr
wahrscheinlich, dass genau diese Situation, vor der man
so viel Angst hat, in unser Leben eintritt. Wendet man sich
jedoch Lösungen zu, nimmt man Chancen wahr, die uns
unserem Ziel näher bringt.
Positives Denken fördert unsere Resilienz und lässt uns bes-
ser mit Stress und psychischer Belastung umgehen. Positiv
denken heißt, in jeder negativen Erfahrungen auch das
Positive zu sehen. Wer positiv denkt, redet sich nicht Nega-
tives schön, sondern akzeptiert schlechte Erfahrungen,
ohne sich davon runterziehen zu lassen.
Auch wenn man kein geborener Optimist ist, kann man
positives Denken lernen!
Das zeigt uns auch die Quantenphysik: unsere Gedanken
erzeugen Schwingungsfrequenzen. Dabei haben positive
Gedanken eine andere Frequenz als negative. Sind die
Frequenzen ähnlich, ziehen sie sich einander an. Das
bedeutet: Denkt man positiv, zieht man weitere positive
Gedanken an. Negative
Gedanken ziehen weitere negative Gedanken an.
Die Macht der Gedanken und
Quantenphysik
Frequenzen erschaffen unsere Realität, denn man zieht
Situationen und Menschen in sein Leben, die der Frequenz
unserer Gedanken ähnlich sind.
Veränderung beginnt im Kopf
Was muss man tun, um nicht mehr der Sklave der eigenen
Gedanken zu sein? Man muss wahrnehmen, dass die aktu-
ellen Gedanken ggf. nicht dienlich sind. D. h., man muss
realisieren, dass die Macht der Gedanken uns negativ be-
einflussen kann und sich diese positiv beieinflussen lassen.
Ein paar wichtige Fragen, um unbewusste Gedanken-
Muster aufzudecken
Bin ich mir sicher, dass das was ich denke wahr ist?
Kann ich wissen, dass das wahr ist?
Wer dachte auch noch so in der Familie?
Um was geht es bei diesem Thema wirklich? Was steckt
dahinter?
Von wem könnte ich diese Gedanken übernommen haben?
Sind diese Gedanken hilfreich und bringen sie mich weiter?
Wie ginge es mir ohne diese Gedanken?
So schlimm, wie manches Negative ist, sollte man immer
versuchen die positive Seite daran zu finden und zu nutzen,
um die Energie der Gedanken positiv zu verwandeln und
damit die Zukunft positiv zu beeinflussen.
Werden Sie sich Ihrer Gedanken bewusst!